Bernadette
Huber
Die
neue Familie
Mariendom Linz, Kunstraum Turmkapelle West
31. 10. bis 26. 11. 2024
VERLÄNGERT
BIS DONNERSTAG
28.11.2024
|
Eröffnung:
Do. 31.10.2024 | 19:00 Uhr, Einführung: Andrea Bina, Kulturhistorikerin,
Leiterin Nordico Stadtmuseum Linz
Ein
Kunstprojekt im Rahmen der Ausstellungsreihe DonnaStage 2024
"Familien.Bilder.Mariendom"
Begleitete Führungen
Führungen mit Kuratorin Dr.in Martina Gelsinger vom Fachbereich Kunst
und Kultur der Diözese Linz gibt es am Mittwoch, 13. November 2024,
17.00 Uhr, Mittwoch, 20. November 2024, 17.00 Uhr, und am
Dienstag, 26. November 2024, 17.00 Uhr
Finissage
der Reihe "Künstlerische Positionen zur Heiligen Familie"
(Monika Pichler, Esther Strauß, Katharina Struber, Elisabeth Altenburg,
Elke Punkt Fleisch, Sophie Reyer, Judith Huemer und Bernadette Huber)
Donnerstag, 21. November 2024, 19.00 Uhr, Domcenter Mariendom Linz
Gespräch mit den anwesenden Künstlerinnen sowie
Kuratorin Martina Gelsinger, Fachbereich Kunst und Kultur der Diözese
Linz und LENTOS Direktorin Hemma Schmutz. Moderation: Sarah
Jonas, Kunstwissenschaftlerin, Lentos Kunstmuseum Linz
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"Egon in Krumau 2018 - eine Videoinstallation (13 min.
32 sec.) in der Dokumentationsausstellung
zu Leben und Werk des Künstlers Egon Schiele
im Egon
Schiele Art Centrum, CESKÝ KRUMLOV (CZ)
Bernadette
Huber vertreten im Ursula
Blickle Videoarchiv
Research Center des Belvedere/21er Haus, Wien
(2
Arbeiten online, 6 Arbeiten sind an den Sichtungsstationen der Öffentlichkeit
zugänglich)
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KUNST,
DIE BERÜHRT.
eine Projektreihe
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moving -
Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit1
ODER
Ist das Kunst oder kann das weg?
moving - Dokumentation einer Bewegung
1 Karl Valentin
eine
Videoarbeit von Bernadette Huber, 2020
SENIOR ARTIST IST
NICHT DER ÄLTERE VON ZWEI KÜNSTLER:INNEN
Mitgliederausstellung
zum Thema Fokus: Senior Artist
11.09.2024 bis 24.10.2024
IG Bildende Kunst, Gumpendorfer Straße 10-12, 1060 Wien
Ausstellungseröffnung: 11.09.2024
Künstler:innen:
Petra Egg, Bernadette Huber, Romana Hagyo/Silke Maier-Gamauf, Lena
Rosa Händle, Maria Huetter, Ulrike Johannsen, Gerda Lampalzer/Gitti
Vasicek, Tijana Lazovi?, Christiana Perschon und Beate Schachinger
Kuratorin: Hanna Schimek
Konzept: Almut Rink, Ruby Sircar
Kommission:
Monika Halkort
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"Linz
auf Sommerfrische. Naherholung im Mühlviertel und Salzkammergut"
8. Mai 2024 - 25. August 2024
im
Nordico Stadtmuseum Linz
Simon-Wiesenthal-Platz 1
4020 Linz
Eröffnung: Dienstag, 7. Mai 2024, 19 Uhr
Ausstellungsbeteiligung
Bernadette Huber mit der Fotoarbeit
"das
erste Foto"
aus der Serie: ANDERE KINDHEIT (Kindheit Elisabeth Huber,
geb. Elisabeth Mayrhofer, Mutter der Künstlerin Bernadette Huber)
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Kultur
braucht Kunst
Sommerausstellung 2024
Schlossmuseum Linz
10.7.2024 bis 15.9.2024
Ausstellungsbeteiligung Bernadette Huber mit "Heiß. #1 Cheeky
Me"
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Bernadette Huber
mit
KUNST, DIE BERÜHRT.
bei PUTZ UND
STINGL, einem im Februar 2023 eröffneten Wirtshaus
von Haubenkoch Lukas Kapeller in Steyr (OÖ)
DAS
WIRTSHAUS FÜR ALLE, DIE DIE LIEBE ZUM GUTEN ESSEN UND TRINKEN VERBINDET.
Wirtshauskuchl modern interpretiert von Lukas Kapeller, Michael Schlöglhofer
und Andreas Priestner.
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RESTAURANT
LUKAS KAPELLER
Lukas Kapeller & Michael Schlöglhofer
Zwei Spitzenköche - eine gemeinsame Leidenschaft
Fine Dining
Restaurant - Damberggasse 27, 4400 Steyr
Künstlerische
Gestaltung Foyer und Restaurant.
Bernadette Huber
Die Versuchung (2023)

Die Versuchung.
Bernadette Huber 2023
|
Foyer
Die
Versuchung
Fotomontage auf Glas
293,6 x 95,5 cm
2023
Restaurant
Die Versuchung (Detail)
Fotomontage, magnetisches Fotoobjekt
99 x 37cm
2023
|
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Bernadette Huber
Hoffnungsschimmern
temporäre künstlerische Installation im öffentlichen
Raum
Fotos und Text auf Glas
6 Auslagenfenster der (ehemaligen) BARnadette (2010)
Kirchengasse 1, Steyr
12.12.2023 bis 2.2.2024 (Maria Lichtmess)
Bernadette Hubers
Hoffnungsschimmern vereint zur Weihnachtszeit 2023 ein Foto zum Heiligen
Abend aus Kindheitstagen ihrer Mutter und ein Textzitat von Marlen Haushofer*.
Vater, Mutter, Kind, Jesusbild, Weihnachtsbaum, Weihnachtsstern und Licht.
Nur ein Geschenkspaket. Leuchtende Kinderaugen. Traum, Hoffnung oder Aussichtslosigkeit?
Huber bringt nach 2020 das literarische Vermächtnis von Marlen Haushofer
(1920-1970) wieder zurück in den öffentlichen Raum der Stadt
Steyr. Hoffnungsschimmern - eine vielschichtige künstlerische Arbeit,
die Interpretationsebenen öffnet, einen großen thematischen
Bogen spannt und alles in Schwebe lässt.
* Marlen Haushofer
(1920 - 1970)
"Ich träume viel, und in meinen Träumen gibt es noch eine
Gewißheit, daß alles gut ausgehen wird, ein bißchen
Hoffnung, die ich im Wachsein nicht mehr kenne."
(Marlen Haushofer, Die Mansarde, 1969)
<Das
Messererzechhaus an der Grenze zwischen Steyrdorf und Stadt ist ein spannender
Ort für Kunst, Design und Architektur. 2023 inszeniert Bernadette
Huber (Gabriele-Heidecker Preisträgerin 2012) elf Jahre nach ihrer
Schaufenster-Installation Marienwunder erneut die Fassade auf poetische
Weise und sendet ein leuchtendes Hoffnungsschimmern in den öffentlichen
Raum.>
(Barbara Ambrosz, Designerin LUCY.D)
Unterstützung
und Kooperation
Atteneder Grafik Design GmbH, Katharina Höfler, Lucy.D., Julia Krendl
Architektur,[re]produce | Christian Gruber, Irmgard und Rudi Hofer,
das HUBERkollektiv, Lucas Gehrmann, 2. Reihe links, Hannes Ecker

Hoffnungsschimmern
| foto © Bernadette Huber. 2024

Hoffnungsschimmern
| foto © Bernadette Huber. 2023
<Hoffnung
als Weg aus der (Ent)Täuschung: Nach (bitterer) Erkenntnis, getäuscht
worden zu sein, sich (und andere) getäuscht zu haben, öffnet
sich ein Fenster zur Wahrheit. Ent-Täuschung ist Erkenntnis, aus
der Erkenntnis schimmert Hoffnung intensiv. Das Schimmern gilt es zu manifestieren,
zu realisieren. Auch, um täuschungsresistent zu werden, zu bleiben.
Nur dann erlischt der Hoffnungsschimmer nie. Jetzt leuchtet er uns entgegen
aus Bernadette Hubers Fenstern zur Jahreswende, zur Zeitenwende?>
(Lucas Gehrmann, Kurator und Autor, Wien)
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MARIENWUNDER VON STEYR
(VII) ab 8.12.2023 bis 6.1.2024
temporäre Installation im öffentlichen Raum
Blumauergasse 13, Lagerhalle, Nordostfassade, 4400 Steyr
Fotomontage (c-print) auf Glas, von hinten beleuchtet
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Art from Austria
The Present and the Dawn of Modernity
09. JUNI - 8. AUGUST 2023 / verlängert bis 26. November 2023
Gustav Klimt & Karin Pliem. Nature and culture as a connecting link
Two positions of Austrian painting from two centuries
Hangzhou Winland
Center, Villa C5, Gallery Street
350 Xiangjisi Rd., 310064, Hangzhou, China
mit der Videoinstallation
FLOEGE FLOEGE von Bernadette Huber zur Ausstellung
Gustav Klimt. Forerunner of Modernism
Ausstellungsinfo
"The presentation Gustav Klimt. Forerunner of Modernism"
was developed as a touring exhibition by Manfred Thumberger/SelenoArt
(Graphic & Design/Production) in collaboration with curator Sandra
Tretter/Klimt Foundation Vienna.
Art from
Austria The Present and the Dawn of Modernism also features
two contemporary examples of technical-media art production: Karin Pliem
shows the video animation LInfinito della Natura in
her part of the exhibition, and Gustav Klimts presentation ends
with the animated image collage FLOEGE FLOEGE by the Austrian
media artist Bernadette Huber"
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Katalogpräsentation
zur Ausstellung:
Austrian Art
in China | Karin Pliem: Biocultural Community
10. November 2023, 19
Uhr
Bildraum01, Wien | Strauchgasse 2
eine Kooperation der Bildrecht mit BMEIA
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30 Jahre GALERIE
STEYRDORF
Schlossgalerie Steyr, Blumauergasse 4, 4400 Steyr
14. JULI BIS 27. AUGUST 2023
DO - SO 10:00 - 13:00 13:30 - 17:00 UHR
Ausstellungsinfo
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"Egon
in Krumau 2018 - eine Videoinstallation
(13 min. 32 sec.) zur
Ausstellung "Wally
and Egon" der japanischen Künstlerin IKUKU
MIYAZAKI
Museum
Haus Kasuya
(7
Chome-12-13 Hirasaku, Yokosuka, Kanagawa 238-0032, Japan)
11. März bis 21. Mai 2023
Infos
zur Ausstellung
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Museum
Moderner Kunst Kärnten |Klagenfurt
MENSCHHEITSDÄMMERUNG.
Malerei der Zwischenkriegszeit 1918-38 und Reflexe der Gegenwart
aus den Sammlungen Leopold Museum Wien und Museum Moderner Kunst Kärnten
21.11. 2022 - 19.02.2023
Ausstellungsbeteiligung Bernadette Huber mit der Videoinstallation "Memento
mori"
mit einem Katalog zur Ausstellung
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KUNSTHAUS
: KOLLITSCH in Klagenfurt.
SCHAU....8
03.10.2022 - 06.07.2023
Ausstellungsbeteiligung
Bernadette Huber
KATALOG
DOWNLOAD
Die Ausstellung SCHAU....8 reiht sich mit 82 Werken von 31 internationalen
Künstler*innen in die fortlaufende Ausstellungsreihe im KUNSTHAUS
: KOLLITSCH ein. Im denkmalgeschützten Firmengebäude der Unternehmensgruppe
Kollitsch verbindet das Kunsthaus zeitgenössische Kunst mit der Arbeitswelt.
Die jährlich wechselnden Ausstellungen werden hinsichtlich der Sammlungsbestände
konzipiert und zeigen Werke aus der Sammlung Kollitsch wie auch Leihgaben.
TEILNEHMENDE KÜNSTLER*INNEN
Thomas Arnolds | Brandy Brandstätter | Christopher Bucklow | Natalie
Czech | Ines Doujak | Jan Paul Evers | Michela Ghisetti | Antonio Girbés
| Dorothee Golz | Vivian Greven | Bernadette Huber | Eva Jospin
| Robert Kunec | Alina Kunitsyna | Hans Kupelwieser | Margaret Lansink
| Tina Lechner | Mevlana Lipp | Constantin Luser | Joel Meyerowitz | Sissa
Micheli | Jürgen Münzer | Loredana Nemes | Hans Op de Beeck
| Fabian Ramirez | Julia Scher | Eva Schlegel | Stefanie Seufert | Paul
Spendier | Wolfgang Walkensteiner | Clemens Wolf
ÖFFNUNGSZEITEN
Montag bis Donnerstag
von 8 bis 17 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung.
Feiertags geschlossen.
Der Eintritt ist frei.
KONTAKT
Magdalena Koschat, BA
Ausstellungsleitung, Sammlungsbetreuung
M +43 664 889 635 05
magdalena.koschat@kollitsch.eu
KUNSTHAUS : KOLLITSCH
GmbH
Deutenhofenstraße 3
9020 Klagenfurt
T +43 463 26009 88
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Schiele
Award
Freitag,
7. Oktober 2022, 19 Uhr
Vernissage und Verleihung der 3 Jurypreise
Minoritenkloster der Stadt Tulln, Minoritenplatz 1
Freitag,
11. November 2022, 19 Uhr
SCHIELE
AWARD 2022
Finissage und
Versteigerung der Arbeiten
Minoritenkloster der Stadt Tulln, Minoritenplatz
SCHIELE
AWARD AUSSTELLUNG | 8. Oktober bis
11. November
Ausstellung der ausgewählten Werke im Minoritenkloster der Stadt
Tulln
Öffnungszeiten: jeweils Do So von 10 bis 18 Uhr
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FLÖGE
FLÖGE #2022
- eine zeitgenössische künstlerische Intervention
im Klimt-Museum zur Jubiläumsschau Ein
Sommer wie damals"
Schörfling am Attersee | Öffnungszeiten: www.klimt-am-attersee.at
kuratiert von Sandra Tretter und Peter Weinhäupl,
Gustav Klimt | Wien 1900-Privatstiftung (Klimt-Foundation,
Wien)
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FLÖGE
FLÖGE - eine
Videoinstallation in der Villa Paulick, im Zimmer der Emilie FLÖGE,
Seewalchen am Attersee
GEFÜHRTE TOUREN DURCH VILLA & GARTEN: 11.06.2022 - 28.08.2022
~ Öffnungszeiten, Details und Tickets ~ www.klimt-am-attersee.at

Videostill aus dem Video FLÖGE FLÖGE | Bbernadette
Huber | 2016
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OB KLIMT FLÖGE?
zum
Saisonauftakt: 4. Juni 2022
eine
mobile Installation im Luftraum
über dem Attersee
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OPEN STUDIOS STEYR |
creative region
BEWEGEN UND BEWEGT WERDEN im Steyrdorf
8.10.22 /// 13:00-20:00 UHR
Programm
und Infos und Anmeldungen zu den Walks
Bernadette Huber: Grüß Gott Österreich!
im Kellerkino im Michaelerkeller | 15 Uhr
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ZAHA-HADID-HAUS
Spittelauer Lände 10, Wien
seit 2020 URBI - URBAN ISLAND
FLOW
ein Kunst im Bau - Projekt von Bernadette Huber
99 künstlerische Arbeiten in den 34 Wohnungen der Wohnanlage Zaha
Hadid Haus, 3 Collagen im Empfangsbereich
Digitaldrucke auf Plexiglas
2021
ZAHA-HADID-HAUS 2021 | Detailaufnahme | foto
© Bernadette Huber. 2021
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MARLEN
HAUSHOFER - KUNSTBUS
Ich möchte wissen, wo ich hingekommen bin! *
ein
temporäres Kunstprojekt von Bernadette Huber im öffentlichen
Raum der Stadt Steyr (OÖ) | in Kooperation mit den Stadtbetrieben
Steyr
ab 31.10.2020, bis Mai 2022| zum 100. Geburts- und 50. Todestag der Schriftstellerin
Marlen Haushofer
2020/2021
Kurzinfo
unter: 0664 576 4444
Mit ihrem MARLEN HAUSHOFER - KUNSTBUS versteht Bernadette Huber die pandemiebedingte
Lücke im sonst perfekt schnurrenden kommerziellen System zu nutzen
und Kunst omnibus/für alle in Zeiten der Pandemie im Hier und Jetzt
erlebbar zu machen - ein widerständiges, mobiles, feministisches
und gesellschaftspolitisches Bekenntnis zu Bildender Kunst und Literatur
als (Über)Lebensmittel.
ICH MÖCHTE WISSEN, WO ICH HINGEKOMMEN BIN! Fahrende Kunst im öffentlichen
Raum zu einem Vermächtnis Marlen Haushofers.
* aus: Der Sonntagsspaziergang. In: Marlen Haushofer: Begegnung mit dem
Fremden. Erzählungen. Band 1. Düsseldorf: claassen 1985, S.
103.
0664 5764444 - Rufen Sie an!
Marlen Haushofer lebte von 1947 bis zu ihrem Todesjahr 1970 in Steyr
(OÖ), manchmal in Wien.
Videodokumentation
| Der MARLEN HAUSHOFER - KUNSTBUS geht auf Reise https://vimeo.com/493078509

Stadtplatz Steyr, 31.10.2020 |foto:
Archiv Bernadette Huber. 2021
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Charity-Kunstauktion
- KünstlerInnen für die notleidenden Kinder in Beirut/Libanon
Online
Kunstauktion Artists
for children gemeinsam
mit dem führenden Auktionshaus Mitteleuropas Dorotheum
Wien
Ende: Freitag, 10. Dezember 2021, 14:00 Uhr
Bernadette
Huber | Lot 130
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Videocity Winterthur
(CH)
Essen und Einsamkeit
Eine Kooperation zwischen Videocity, Theres Liechti und tischundmeer
10. November 2021 bis zum 19. Januar 2022
Künstler*innen:
Peter Aerschmann, Judith Albert, Mia Bailey, Franziska Bieri, Paul Heintz,
Harald Hund und Paul Horn, Bernadette Huber, Theres Liechti, Natacha
Nisic, Elodie Pong und Martina Wolf
videocity.bs
is a public art project by the curator Dr. Andrea Domesle in Basel, Switzerland.
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Videocity
St. Pölten (AT)
Stadtparcours
zum Thema "Essen"
01.10. - 05.12.2021
videocity.bs is
a public art project by the curator Dr. Andrea Domesle in Basel,
Switzerland.
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"18 x 9 cm" 2020/21
KUNSTVEREIN PARADIGMA, LINZ
16.9. - 15.10.2021
Ausstellungsbeteiligung
BERNADETTE HUBER
Landstraße
79/81, 4020 Linz,
Öffnungszeiten: Mi bis Fr: 15 - 19 Uhr
www.kunstverein-paradigma.at
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Wilde
Kindheit
12. Mai bis 5.9.2021
LENTOS
Kunstmuseum Linz

Beteiligung
Bernadette Huber mit
weitertragen
#3 Die Strumpfhose der vier Huberkinder
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Berühmt
Text von Dr. Monika Keller
zum Ausstellungsbeitrag von Bernadette
Huber
weitertragen #3 Die Strumpfhose der vier Huberkinder
published
on August 31, 2021
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"Food
#2", videocity.bs, eBoard Congress Center
Basel, Basel(CH)
Projektbeteiligung (2020)
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MARIENWUNDER VON STEYR
(V) ab 13.12.2020
temporäre Installation im öffentlichen Raum
Blumauergasse 13, Lagerhalle, Nordostfassade, 4400 Steyr
Fotomontage (c-print) auf Glas, von hinten beleuchtet
NOCH ZU BEWUNDERN (bei Tag und Nacht) BIS 3. Februar 2021
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"Marlen
Haushofer 1963" zur Ausstellung "M.H.
- Versuch einer Visualisierung #2". Galerie Steyrdorf, Steyr
(B)
3. Oktober 2020 - 13. November 2020
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Kultur braucht
Kunst!
Sommer-Ausstellung
2020
Schlossmuseum Linz, Linz | Eintritt frei | Download
Infofolder
26.6.2020 - 13.9.2020 | www.ooelkg.at
Ausstellungsbeteiligung
Bernadette Huber mit 2 Arbeiten aus der Projektreihe KUNST,
DIE BERÜHRT.
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MARIENWUNDER VON STEYR
(IV) ab 13.12.2019
temporäre Installation im öffentlichen Raum
Blumauergasse 13, Lagerhalle, Nordostfassade, 4400 Steyr
Fotomontage (c-print) auf Glas, von hinten beleuchtet
NOCH ZU BEWUNDERN (bei Tag und Nacht) BIS 3. Februar 2020
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Some
Threads and Traces | 13 Austrian Women (Video)Artists
Video Evening Screening, Donnerstag,
27. Juni
2019, 20:00 Uhr
Photon Gallery Vienna, Zieglergasse 34,
1070 Wien, Austria
curated by Evelin Stermitz | www.photongallery.at
Download
Information
Bernadette Huber - Monika II"
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Photon
-Centre for Contemporary Photography -Galerija Photon Ljubljana
Some Threads and Traces Video Evening Screening
13
Austrian Women (Video)Artists | Download
Information
Bernadette Huber - Monika II"
Freitag, 8. März 2019, 18 Uhr
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FRAUEN
SCHAUN | VIEW OF WOMEN | POHLED ENY

Egon Schiele Art Centrum, CESKÝ KRUMLOV (CZ)
DIE
EINZELAUSSTELLUNGEN:
MARIE BLABOLILOVÁ (*1948) | MAGDALENA Chaya Rachel RAJNIOVÁ
(*1958)
TOYBOX | KATERINA EDÁ (*1977)| ANNA
MACKOVÁ (1887 - 1969)
EVA IKOVÁ PROKOPCOVÁ (*1948)| IKUKU MIYAZAKI (*1954)|
BERNADETTE HUBER (*1962) mit der Videoinstallation
"Egon in Krumau 2018" 8.6.2018 - 27.1.2019
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25
Jahre Galerie Steyrdorf - 25 KünstlerInnen
(Ausstellungsbeteiligung)
SIERNINGER STRASSE 14, 4400 STEYR
12.10. bis 23.11.2018
"Aging
Pride | Die Kraft des Alters", Belvedere, Wien (Beteiligung)
17. Nov. 2017 bis 4. März 2018 (Katalog zur Ausstellung)
mit dem Ausstellungsbeitrag "Me Myself and I (1966 | 2013)"
von
Bernadette Huber
fokus sammlung 05. STILLLEBEN
MMKK
| MUSEUM MODERNER KUNST KÄRNTEN, Klagenfurt
mit "memento mori" - eine Videoinstallation
08.06.2017 - 07.10.2017
Download
| Info | Videoinstallation | Bernadette Huber "Memento mori"
Bernadette Huber
Videoinstallation | Memento mori, 2017, Video 4' 40''
credits & thanks to
a&b Film- und Videoproduktion
| Produktion Video
das HUBERkollektiv
2. Reihe, links
Textbeitrag im Katalog:
Magdalena Felice, "Bernadette Huber - in motion", S. 178
Die Realisation
der Videoinstallation wurde mitgefördert aus Mitteln:
Bernadette Huber arrangiert in ihrer Videoinstallation "Memento mori"
ein Erdbeer-Stillleben in einer Plastiktasse und inszeniert ein "Vanitas-Stillleben",
das im Medium Video ohne Symbole der Vergänglichkeit auskommt. Dem
Faktor Zeit preisgegeben, zeichnet die Künstlerin diese unaufhaltsame,
kaum und doch merkbare Veränderung auf, und gibt diesen (unheimlich
schönen) mehrwöchigen Verfallsprozess wieder. Präsentiert
wird die Arbeit wie ein klassisches Bild in einem Museums-Bilderrahmen.
Ausstellungsansicht: Bernadette Huber, Memento mori, 2017,
Videoinstallation: Video 4' 40'',
Bilderrahmen: 90 x 142 cm. foto © Bernadette Huber MMKK | Museum
Moderner Kunst Kärnten
RADIKAL.
HOCHDREI
Bernadette Huber, Doris Neidl, Ingrid
Tragler
VERNISSAGE: Donnerstag, 1. Juni 2017, 19:30 Uhr (Download
/ Einladung)
Kunstverein Steyr, Schloss Lamberg, Blumauergasse 4, 4400 Steyr
Eröffnungsrede: Mag.a Dagmar Höss, Landesgalerie Linz
Ausstellungsdauer: 2. Juni bis 2. Juli 2017
Der Kunstverein Steyr setzt im ersten Halbjahr 2017 nun den dritten Zyklus
der Ausstellungsreihe "r a d I k a l" um. Die Ausstellungen
werden ausschließlich von Künstlerinnen realisiert.
Bernadette Huber
KUNST, DIE BERÜHRT. (aus der Reihe: "Die Macht des Tratsches")
von Bernadette Huber stellt ein Pasticcio des Bildnisses "Gabrielle
d'Estrées und eine ihrer Schwestern" (um 1594, Schule von
Fontainebleau, Louvre) in der Tradition der manieristischen Montage dar.
Das enigmatische und erotische Bildnis - beide Frauen, verkörpert
durch die Kunstfigur HUBERnadette, sind unbekleidet, eine der beiden greift
der anderen an die Brustwarze - wird im Galerieraum als Triptychon mit
zwei Videomonitoren inszeniert, auf denen der andere Part des Projektes
zu sehen ist: Ab 29. 5. fährt ein Bus beklebt mit dem rätselhaften
Bildnis durch die Stadt. Statt auf Werbung trifft man auf Kunst, Kunst,
die berührt. - Wird Steyr diesem Stresstest standhalten können?

Kunstverein Steyr | Bernadette Huber | "KUNST, DIE
BERÜHRT." foto (c) Jessika Grabner
KUNST, DIE BERÜHRT. 0664-5764444 | Omnibus-für alle - am
Stadtbus Steyr.
an art project powered by
Club
Steyr Soroptimist International

Bernadette Huber: KUNST, DIE BERÜHRT. 0664-5764444 | 29.5.2017,
Stadtplatz Steyr
| foto(c) Bernadette Huber
In der Präsentation
nun in Steyr wird die Arbeit gedoppelt und erfährt ihre Präsentation
im Außenraum paritätisch für alle - quasi omnibus. Durch
das Affichieren des Bildes auf einem Stadtbus wird die Schwelle der Hochkultur
umgangen und die Kunst barrierefrei.
Bernadette Huber
KUNST, DIE BERÜHRT.
0664 - 5764444, rufen Sie an, reden sie mit!
credits & special thanks to (in progress)
Podekování
Kunstverein Steyr |
Support | Ausstellungsmanagement
Enrico Savio | Support
Gregor Savio | Support
Irmgard Savio | Support
Irene Urban | Support
Friedrich Schmollgruber | Support
Ausstellungsprojekt am Stadtbus - an art project powered by Soroptimist
International Club Steyr
Ingrid Weinwurm | Support
Atteneder Grafik Design GmbH | Support
[re]produce | Christian Gruber | Support
Josip Majewski | Bildbearbeitung
Monika Berndonner | Haar-Styling Kunstfigur HUBERnadette für KUNST,
DIE BERÜHRT.
Jörg Tockner | Rechtsberatung
Alexander Stellnberger | Gstöttner Ratzinger Stellnberger | Steuerberatung
Eva Zernatto | Support
Egon Schiele Art Centrum, Ceský Krumlov | Accomodation
Hana Jirmusová Lazarowitz | Support
Christina Hinterleitner | Research | Assistance
Libor Svácek | Photo
a&b Film- und Videoproduktion | Bernhard Mayr | Videopostproduktion
Gustav Klimt Zentrum am Attersee | Gustav Klimt | Wien 1900 - Privatstiftung
| Leihgabe
Sandra Tretter | Support
Peter Weinhäupl | Support
Margareta Lindinger | Support
Ute Maurnböck-Mosser | Stimme am Telefon
Christian Vogelauer | Audiobearbeitung
MAW | Leihgabe | Katrin Auer | Support | Mike Glück| Support
Tischlerei Franz Heindler | Support | Kooperation
Arno und Reinhard Waldhauser | Support
Martin Pitschmann | Support | Kooperation
Monika Hörtenhuber | Haar-Styling für Videoaufnahmen
Gutenberg-Werbering GesmbH | Bettina Michaelis | Kooperation
Stadtbetriebe Steyr | Martin Scheuchl | Herr Mayrhofer | Kooperation
Magistrat Steyr | Kooperation
Stadtrat Gunter Mayrhofer | Support
Anni und Gerold Wild | Accomodation
Familie Lukas Kapeller | Familie Wolfgang Kapeller | Support
Galerie Paradigma Linz | Gerlinde Hofer | Support
Klaus Schnopfhagen | Support
Dagmar Höss | Eröffnungsrede
das HUBERkollektiv | Support
2. Reihe links | Beratung
Unheimlich
schön. Stillleben heute
MMKK
| MUSEUM MODERNER KUNST KÄRNTEN, Klagenfurt
02.02.2017 - 14.05.2017 (Ausstellungsbeteiligung BERNADETTE HUBER)
Download
| Info | Videoinstallation | Bernadette Huber "Memento mori"

Die Ausstellung versammelt in sieben Räumen sowie in der Burgkapelle
des MMKK Arbeiten von 16 zeitgenössischen Künstlerinnen und
Künstlern, die sich mit gegenwärtigen Mitteln und aktuellen
Fragestellungen der Thematik des Stilllebens annähern und in einer
überraschenden Vielfalt das nämliche Thema beschreiben.
Inhaltlich geht es bei den Zeitgenossen nur noch im weitesten Sinne um
das Stillleben in einem traditionellen Verständnis. Die Künstlerinnen
und Künstler greifen vielmehr brisante sozio-politische Problematiken,
vor allem in Bezug auf Wirtschaft, Natur und Umwelt auf, oder sie begeben
sich in eine subjektiv motivierte Auseinandersetzung, in der sie die künstlerischen
Möglichkeiten einer Annäherung an die Thematik reflektieren.
KünstlerInnen
Alex Amann, Christy Astuy, Catrin Bolt, Theres Cassini, Dietmar Franz,
Sonja Gangl, Bernadette Huber, Richard Kaplenig,
Cornelius Kolig, Gerhard Lang, Karin Pliem, Barbara Putz-Plecko, Silvano
Rubino, Thomas Stimm, Stefan Waibel, Thilo Westermann
Zur Ausstellung gibt
es eine Publikation mit einem Vorwort von Christine Wetzlinger-Grundnig,
mit Textbeiträgen von Brigitte Borchhardt-Birbaumer, Lucas Gehrmann,
Daniela Hammer-Tugendhat u.a. in einem Umfang von ca. 100 Seiten, zu einem
Preis von € 27,-, ISBN 978-3-9503572-6-4.
Download | Info EINLADUNG ERÖFFNUNG Unheimlich schön. Stillleben
heute
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| Info Folder
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| Info | Videoinstallation | Bernadette Huber "Memento mori"
Bernadette Huber
Videoinstallation | Memento mori, 2017, Video 4' 40''
credits & thanks to
a&b Film- und Videoproduktion
| Produktion Video
das HUBERkollektiv
2. Reihe, links
Textbeitrag im Katalog:
Magdalena Felice, "Bernadette Huber - in motion", S. 56
Die Realisation
der Videoinstallation wurde mitgefördert aus Mitteln:
Ausstellungsansicht: Bernadette Huber, Memento mori, 2017,
Videoinstallation: Video 4' 40'',
Bilderrahmen: 90 x 142 cm. foto © Bernadette Huber MMKK | Museum
Moderner Kunst Kärnten
Bernadette Huber, Memento mori, 2017, Video
4' 40'' (Videostill)
Bernadette
Huber, Memento mori, 2017, Video 4' 40'' (Videostill)
Bernadette
Huber, Memento mori, 2017, Video 4' 40'' (Videostill)

Bernadette
Huber, Memento mori, 2017, Video 4' 40'' (Videostill)
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11.10.2017 | Verleihung
des Ehrenzeichens der Stadt Steyr für besondere Leistungen im kulturellen
Bereich an Bernadette Huber.
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MARIENWUNDER VON
STEYR (III) ab 13.12.2017
temporäre Installation im öffentlichen Raum
Blumauergasse 13, Lagerhalle, Nordostfassade, 4400 Steyr
Fotomontage (c-print) auf Glas, von hinten beleuchtet
NOCH ZU BEWUNDERN (bei Tag und Nacht) BIS 3. Februar 2018
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1.Preis. Geladener
Kunst am Bau - Wettbewerb. Pfarrheim Sierning. FOKUS.
2016. Auslober:
Kunstreferat der Diözese Linz
Eröffnung und Segnung: 23. April 2017
.jpg)
Bernadette Huber
| Glasfenster Pfarrheim Sierning. FOKUS | foto
© pphilipp.com
Aus einem geladenen
Wettbewerb "Kunst am Bau", der vom Kunstreferat der Diözese
organisiert wurde, ging der Vorschlag von Bernadette Huber als Siegerinprojekt
hervor.
Das Farbkonzept der gotischen Glasfenster aus dem Innenraum der Kirche
wird aufgegriffen und in zeitgemäßer Formensprache auf den
Glasbereich der Nordostfassade des neuen Pfarrheims FOKUS übertragen.
So wird eine Brücke zwischen Alt und Neu, Tradition und Aufbruch
geschlagen.
Die Glasarbeit zeigt das Symbol des christlichen Kreuzes in abstrakter
Formgebung, quasi als Vexierbild, verborgen und offensichtlich zugleich.
Christlicher Glaube und Religion werden sinnbildlich nicht als festgeschriebene
Dogmen sondern als Suchbild gezeigt, als tradierte Zeichen, die immer
neu und individuell zu suchen, zu entdecken und zu deuten sind.
Diese künstlerische Intervention trägt durch Glas-Licht-Farbe-Form
eine Vision der zukünftigen Kirche auch nach außen.
Realisation: Glaswerkstätte
Schlierbach
Sex
in Wien.
Lust. Kontrolle. Ungehorsam. WIEN MUSEUM. 1040 Wien
15. Sept. 2016 - 22. Jan. 2017.
Mit einem Ausstellungsbeitrag von Bernadette Huber
fotocredits: WIEN MUSEUM
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"LEPORELLO
| BILDERBOGEN DER GALERIE" (Ausstellungsbeteiligung)
Galerie STEYRDORF, SIERNINGER STR. 14 4400 STEYR,
26.11.2016 bis 31.1.2017 - verlängert bis Ende März 2017
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ALS FLÖGE ICH
Künstlerische Intervention zur Sonderausstellung
"EMILIE FLÖGE. REFORM DER MODE. INSPIRATION DER KUNST"
(Presseinfo)
im Gustav
Klimt Zentrum am Attersee
4.6. bis 31.8.2016 täglich von 9-16 Uhr
1.9. bis 26.10.2016
Mittwoch bis Sonntag: 10-15 Uhr
Download
| Info zu ALS
FLÖGE ICH
Flugzeug mit Flugbanner über dem Attersee | Videostill
aus dem Video: FLÖGE FLÖGE © bernadettehuber
| 2016
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Bernadette Huber
1. Preis. Lichthof 1. Kunst am Bau - Projekt, Alten- Pflegeheim Laakirchen,
ein architekturbezogenes Kunstprojekt des Landes OÖ.
In die Luft schauen. Man ist nie zu alt zum Staunen. Glamour
Objekt aus X-TEND Edelstahlnetz, behängt mit Kristallen (crystal
clear)
Realisation: Mai 2016
Höhe Ring - Ring 6,8 m
Durchmesser Ringe 2 m
Netzfläche (netto) 42,5 m²
2016
Kooperation:
Carl Stahl
ARC GmbH, Bezau X-TEND Edelstahlnetz, Bauleistung,
Statik, Montage
Schöler
Crystal (Kristalle Crystal Clear)
Baumgartner Beschriftungs
GmbH, Steyr/Dietach (Montage Kristalle)
Blumen Resi, Th. Streißelberger, Waidhofen an der Ybbs
(Pflanzenbeet)
NEUE HEIMAT Stadterneuerungsgesellschaft
mbH (Auslober und Auftragggeber)
steinkellner
& partner // architekten (Architektur)

Bernadette
Huber, Lichthof 1, Alten- Pflegeheim Laakirchen (OÖ),
Blick aus dem 3. OG, foto (c) Bernadette Huber

Bernadette Huber, Lichthof 1, Alten- Pflegeheim Laakirchen (OÖ),
Blick aus dem EG, foto (c) Bernadette Huber

Bernadette Huber, Lichthof 1, Alten- Pflegeheim Laakirchen (OÖ),
Blick aus dem EG, foto (c) Bernadette Huber
In die Luft schauen. Man ist nie zu alt zum Staunen. Glamour
|
Ich
träume als Kind mich zurück
Und schüttle mein greises Haupt.
Adelbert von Chamissov |
Das im Lichthof hängende
Kunstobjekt "In die Luft schauen. Man ist nie zu alt zum Staunen.
Glamour" geht von den Materialien X-TEND Edelstahlnetz und transparenten
Glaskristallen (Crystal clear) aus, verjüngt sich in der Mitte, ist
von jedem Stockwerk aus einsehbar und spielt mit Licht, Schatten, Projektion,
changierender Flächigkeit, Luft, Reflexion und Transparenz.
Das Hängende, Schwebende und die Durchsichtigkeit schaffen einen
stockwerkübergreifenden Raum, der BewohnerInnen und BesucherInnen
animiert und zum Hinschauen, Verweilen und (In die Luft) Schauen einlädt.
Die bikonkave Form und
Dimension des Objekts ergibt sich aus statischer Berechnung und Planung,
gespannter Seilnetzkonstruktion und Größe der Maschenweite.
Beim dreidimensionalen Aufspannen des Netzes entsteht eine typische Rauten-geometrie,
die verschiedenen Öffnungswinkel der Rauten werden als Gestaltungsmittel
eingesetzt und ergeben eine dynamische Gesamtwirkung. Den statischen Gegebenheiten
entsprechend wird das Objekt oben und unten abgespannt. Die Begrenzung
des Netzes ist je ein farbiger runder Reifen, der Wandfarbe des Stockwerks
entsprechend (grün, rot) ausgewählt.
In das X-TEND-Edelstahlnetz werden knapp 1.000 runde Glaskristalle gehängt,
deren Facetten das Licht brechen und je nach Lichteinfall, Lichtstärke
und Sonnenstand im Raum und an den umgrenzenden Wänden des Lichthofs
ein funkelndes Lichtspiel in Regenbogenfarben inszenieren können.
Die aufgehängten Kristalle bewegen sich unmerklich, das Lichtspiel
ändert sich ständig und stetig, Assoziationen sind frei.
Das architektonisch
vorgegebene Pflanzenbeet, bepflanzt mit Asparagus Sprengerie soll eine
grüne Oase sein. Asparagus Sprengerie ist schlicht, pflegeleicht,
gut geeignet für den Innenraum und kommuniziert mit der Leichtigkeit
des darüber schwebenden Objekts.
Der mit dem Kunstobjekt und dem Pflanzenbeet bespielte Lichthof wird Wohlfühlzone
(auch für das Pflegepersonal) und Kunstraum mit Lichtblick und Durchsichten.
(c) Bernadette Huber. 2016

"Wally Neuzil.
Ihr Leben mit Egon Schiele" 27.2.2015 bis 7.9.2015
im LEOPOLD
MUSEUM Wien mit der Videoinstallation:
Egon in Krumau 2010 (15 Minuten) von Bernadette Huber:
eine zeitgenössische Intervention in der Ausstellung
(c) Foto: Alexandra Ludwig, Leopold Museum
Stephan Pumberger,
Leiter des Egon Schiele-Dokumentationszentrums im Leopold Museum und einer
der Kuratoren der Ausstellung:
Die Video-Arbeit von Bernadette Huber, die ja auf Einladung des
Egon Schiele Art Centrums in Ceský Krumlov 2010 entstanden ist,
fügt sich hervorragend in unser Ausstellungskonzept ein. Schließlich
lernten sich Egon Schiele und Wally Neuzil zu Beginn des Jahres 1911 kennen
und gingen dann wenig später gemeinsam nach Krumau. Über diesen
Aufenthalt wissen wir nur sehr wenig, sodass die Videoanimation Egon
in Krumau 2010 Egon und Wally auf eindrückliche und sehr stimmige
Weise zurück in die Straßen von Krumau bringt. Wir freuen uns
sehr, Bernadette Hubers Arbeit bei uns zeigen zu können.
Dank
an:
Egon Schiele Art Centrum Krumau
Hana Jirmusová
Lazarowitz, Ingeborg Habereder, Stewart Aitchison, Libor Svácek,
Roman Týc.
Paul Schuberth, Michael Hubner, Martin L. Fiala,
Tassilo Blittersdorff, Wolfgang Kapeller, Eva Zernatto
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LEOPOLD
MUSEUM Víden
Wally Neuzil. Její ivot s Egonem Schiele; 27.2.2015
a 1.6.2015
s príspevkem k výstave Egon v Krumlove 2010 od Bernadette
Huber:
soudobá intervence do výstavy
(videoinstalace, 15 minut, 2010)
Stephan Pumberger, vedoucí
dokumentacního centra Egona Schieleho v Leopoldove muzeu a jeden
z kurátoru výstavy:
"Video-práce Bernadetty Huber, je vznikla v Ceském
Krumlove na výzvu Egon Schiele Art Centra v roce 2010, vynikajícím
zpusobem zapadá do konceptu naí výstavy. Koneckoncu
Egon Schiele a Wally Neuilová se poznali na pocátku
roku 1911 a jen o neco málo pozdeji spolu vyrazili do Ceského
Krumlova. O tomto pobytu víme velmi málo, avak videoanimace
Egon v Krumlove 2010 vrací velmi pusobivým a odpovídajícím
zpusobem Egona a Wally do ulic Krumlova. Velice nás teí,
e práci Bernadette Huber u nás mueme predstavit."
Podekování:
Egon Schiele Art Centrum Krumau
Hana Jirmusová
Lazarowitz, Ingeborg Habereder, Stewart Aitchison, Libor Svácek,
Roman Týc.
Paul Schuberth, Michael Hubner, Martin L. Fiala,
Tassilo Blittersdorff, Wolfgang Kapeller, Eva Zernatto
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LEOPOLD MUSEUM
Vienna
Wally Neuzil. Her Life with Egon Schiele; 27.2.2015 until 1.6.2015
with the exhibited work Egon in Krumau 2010 by Bernadette Huber:
a contemporary contribution to the exhibition
(video installation, 15 minutes, 2010)
Stephan Pumberger, Head
of the Egon Schiele Documentation Centre in the Leopold Museum and one
of the curators of the exhibition:
"The video work, that Bernadette Huber created in Ceský Krumlov
at the invitation of the Egon Schiele Art Centrum in 2010, slots perfectly
into our exhibition concept. After all Egon Schiele and Wally Neuzil became
acquainted at the beginning of 1911 and shortly afterwards they went to
Krumlov together. We know very little about this stay so the video animation
Egon in Krumlov 2010 puts Egon Schiele and Wally back in the streets of
Krumlov in an impressive and very well-thought-out way. We are very pleased
to be able to show Bernadette Hubers work here."
Thanks
to:
Egon Schiele Art Centrum Krumau
Hana Jirmusová
Lazarowitz, Ingeborg Habereder, Stewart Aitchison, Libor Svácek,
Roman Týc.
Paul Schuberth, Michael Hubner, Martin L. Fiala,
Tassilo Blittersdorff, Wolfgang Kapeller, Eva Zernatto
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FORUM
FROHNER. Kunstmeile Krems. 3504 Krems-Stein
NACH PICASSO. Auf Spurensuche in der
jungen österreichischen Kunst
10. Mai 2015 - 27. September 2015
kuratiert von Günther Oberhollenzer
Bernadette Huber. Beteiligung mit
Me, Myself and I

Die Fotoarbeit Me, Myself and I (2013/2015) von
Bernadette Huber ist vom 10. Mai bis 27. September in der Ausstellung
NACH PICASSO. Auf Spurensuche in der jungen österreichischen
Kunst im Forum Frohner in Krems zu sehen und stellt ein große
Bereicherung für die Schau da. Huber arbeitet in den Medien Fotografie,
Video und Installation und setzt sich kritisch mit unserer medialen Wirklichkeit
auseinander oder reflektiert emanzipatorische Fragestellungen. Häufig
setzt sie ihren eigenen Körper als Kunstfigur ein. In Me, Myself
and I betreibt sie ein raffiniertes Spiel mit Sein und Schein, indem
Sie ihre zwei Gesichtshälften spiegelt und neben der Ursprungsfotografie
zwei vollkommen symmetrische Gesichter erzeugt. Huber wirft Fragen der
digitalen Manipulierbarkeit von Bildern auf, betrachtet aber auch schonungslos
das Abbild ihres eigenen Ichs. Zur Ausstellung ist auch ein Kunstbuch
erschienen (im Limbus Verlag Innsbruck, mit Texten von Christian Bazant-Hegemark,
Günther Oberhollenzer und Dieter Ronte), in dem die Arbeit abgebildet
ist.
Günther Oberhollenzer, Kurator der Ausstellung
Der
Katalog zur Ausstellung kann bestellt werden:
mail to: office@bernadettehuber.at
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GENERALI
LADIES LINZ (download
Pressetext KUNSTPROJEKT 24:25)
24:25 | EIN KUNSTPROJEKT zum 25-Jahr-Jubiläum Generali Ladies Linz
1. 10. bis 9. 10. 2015 ORF OÖ, Europaplatz 3, Linz
10. 10. bis 18. 10. 2015 Foyer Generali Ladies Linz
u.a. mit Bernadette Huber
AM & AM
morphing video (Videoloop)
Dank für Unterstützung an: a&b
Film- und Videoproduktion
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2015
dieKUNSTSAMMLUNG
des Landes OÖ
Bernadette
Huber: Me,
Myself and I neu
in der Sammlung
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egon´s
morphing, Video, 5
min. 17 sec. (2010)
Neu in der Sammlung des Niederösterreichischen Landesmuseums
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KUNSTVEREIN PARADIGMA,
LINZ, LANDSTR. 79/81
10.
SEPTEMBER BIS 2. OKTOBER 2015 | offen: Mi - Fr 14 - 19 Uhr
25 JAHRE PARADIGMA
- 5x5.4 mit
HEINZ-FRIEDER ADENSAMER, BERNADETTE HUBER,
DEBORAH SENGL, PETER SENGL,
ANNA STANGL
Bernadette
Huber
What would the neighbours say?
# 01 KUNST, DIE BERÜHRT.
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Beteiligung mit
IN
DIE LUFT SCHAUEN: Suche Arbeit 0664/5764444 bzw. Wer
nichts tut, fliegt! ein Projekt von Bernadette
Huber im Rahmen des Festivals
der Regionen 2015 in Ebensee (OÖ)
Eröffnungsfeier: Freitag, 19. Juni 2015, 16 Uhr
www.indieluftschauen.at
In die Luft schauen:
Suche Arbeit 0664/ 5764444 bzw. Wer nichts tut, fliegt!
Im Projekt In die Luft schauen von Bernadette Huber wird der
Himmel über dem Traunsee und über dem Festivalort Ebensee zum
Textraum. Ein Flugzeug mit Flugbanner schreibt die Botschaften
Suche Arbeit 0664/ 5764444 und Wer nichts tut, fliegt!
in den Luftraum.
Mitarbeit: Eva Zernatto
Die Deadline für die Vergabe des Gratisflugs über den Traunsee
für das beste Job- oder das lukrativste Auftragsangebot für
Bernadette Huber ist am 28.6.2015 abgelaufen. Die Gewinnerin wurde
ermittelt. Frau Mag.a Sandra Tretter, Geschäftsführerin
der Klimt-Foundation Wien, gewinnt für ihr Angebot "[
]
Bernadette Huber alias Emilie Flöge in einer Videoinstallation
- Präsentation 2016 im Gustav Klimt Zentrum am Attersee"
den Gratisflug über den Traunsee.
|


Das Thema Arbeit, Arbeitslosigkeit,
Nichtstun wird neu verortet. Scheinbar als Muster an Eigeninitiative kommt
vom Himmel hoch proaktiv die Frage nach Arbeit und fordert das Publikum
auf, auf die plakative und brummende Arbeitssuche zu reagieren und anzurufen.
In-die-Luft-Schauen, ein Synonym für Untätigkeit, aber gefolgt
von Handeln wird gefordert. Stellenangebote und Reaktionen werden dokumentiert
und wieder in das Festivalgeschehen eingespeist. Der/die lukrativste ArbeitsanbieterIn
bekommt einen Gratisflug über Gmunden und über den Traunsee.
Die zweite Botschaft ironisiert die Vorstellungen von Arbeiten und Nicht-Arbeiten.
Provokation, Intervention und Zweideutigkeit es darf gestritten,
diskutiert und nachgedacht werden.

Dank für Sponsoring an:
HUBER & DROTT GmbH & Co OG, Kieninger Bau GmbH (Bad Goisern),
Pomberger GmbH Energie & Wärme (Ebensee), Fliesen Möstl
GmbH (Bad Ischl), Holz-Stadler (Kirchschlag bei Linz), Rainbacher KG.
Biologisch renovieren (Bad Ischl), Rechtsanwalt - Verteidiger in Strafsachen
Dr. Kurt Waldhör (Bad Ischl), Rechtsanwalt Mag. Bernhard Stimitzer
(Bad Goisern), Sparkasse Oberösterreich | Filiale Tabor/Steyr, Architekten
LUGER & MAUL, skygraphics AG (Landsberied / D)
Dank für Unterstützung
an:
Egon Schiele Art Centrum Ceský Krumlov (CZ), Stiftung Sabarsky-Sonnberger
(CZ), Soroptimist International Club Steyr, Lions Club Steyr Omnia, Atteneder
Grafik Design, sky-message | Luftwerbung, Thomas Bammer, Martin Mayrhofer,
Hana Jirmusová Lazarowitz, Doris Christine Preisch, Wolfgang Kapeller,
Christian Vogelauer, Nationalrat Ing. Markus Vogl, Zweite Präsidentin
des Oö. Landtags Gerda Weichsler-Hauer, das HUBERkollektiv, Margareta
Lindinger, Elisabeth Huber, Monika Berndonner, Gerold und Anna Wild, Frauenforum
Salzkammergut, Iris Kästel, [re]produce Christian Gruber, Wolfgang
Lösch, Jörg
Tockner, Ute Maurnböck-Mosser
---------------------------------------------------
SR-2015QV
GALERIE STEYRDORF
4400 STEYR, SIERNINGER STRASSE 14
mit Bernadette Huber, Walter Ebenhofer, Joseph Wintersteiger, Roland Maurmair
Ausstellungsdauer: 30.05.2015 bis 1.08.2015
DO FR 9:00 12:00 und 15:00-18:00 Uhr
SA 9:00 12:00 Uhr
Bernadette Huber
Absolute Ruhezone
OTIUM!
eine
temporäre Installation an der Schnittstelle Galerie / öffentlicher
Raum
1 Rollladen (Schriftzug OTIUM gesprüht)
La FornarinaNADETTE (1 Fotomontage, c-print am Auslagenfenster der Galerie
Steyrdorf)
1 Liegestuhl OTIUM
1 Scherengitter
1 Verkehrsschild Halten und Parken verboten Anfang
1 Verkehrsschild Halten und Parken verboten Ende
1 Beschriftungstafel
Auto der Künstlerin (Beschriftung OTIUM!)

Aufbauarbeiten.
work in progress
Foto (c) Michael Atteneder

Aufbauarbeiten
fertig. work in progress
Kennen
Sie die Künstlerin? Selbstrepräsentation im Kunstbetrieb, Selbstvermarktung
und Selbstdarstellung: In ihrer neuen Arbeit zeigt sich die Künstlerin
HUBER nadette als La Fornarina, in Anlehnung an das gleichnamige
Bildnis von Raffaello Sanzio (datiert ca. 1518-1519, Palazzo Barberini,
Roma). Häufig setzt Huber ihren eigenen Körper als Kunstfigur
ein, bei La FornarinaNADETTE wird das eigene Gesicht schonungslos zum
Bildträger, Medium und zur Werbebotschaft der eigenen
Kunstfigur.
Mit
ihrer Installation Absolute Ruhezone. OTIUM! vor der Galerie Steyrdorf
greift die Künstlerin Bernadette Huber subversiv in den Alltag und
in die Geschäftigkeit der Sierninger Straße im Stadtteil Steyrdorf
ein. Im Rahmen ihrer Projektreihe Die Macht des Tratsches
The power of gossip inszeniert sie mit einfachen Mitteln eine Arbeit
an der Schnittstelle Galerieraumöffentlicher Raum, schafft
eine absolute Ruhezone für Kunst und Mensch, fokussiert punktgenau,
hinterfragt Gegebenheiten und bricht gewohnte Sichtweisen auf.
Es darf partizipiert, diskutiert, quergedacht, bewundert und geschmunzelt
werden!
Bernadette
Huber gelingt es in Ihrer aktuellen Arbeit, die geschützte
Werkstätte der Kunstgalerie zu verlassen und in die Alltagsrealität
der Menschen vorzudringen. Ein Kunstprojekt, das sich selbstbewusst in
den öffentlichen Raum drängt, vielleicht manche Schwellenangst
vor zeitgenössischer Kunst abbauen hilft und dabei spielerisch gewohnte
Blickwinkel hinterfragt. Mögen viele dieses Angebot annehmen!
(Günther Oberhollenzer, Kurator ESSL MUSEUM)

Absolute
Ruhezone. OTIUM!

29.5.2015: der Rollladen geht hoch. La FornariaNADETTE kommt.
Dank
für Unterstützung:
Atteneder Grafik Design, [re]produce | Christian Gruber, Walter Ebenhofer,
das HUBERkollektiv, Libor Svácek, Margareta Lindinger, Monika Berndonner,
Elisabeth Huber, Stadt Steyr, Egon Schiele Art Centrum Krumau, Eva Zernatto,
Lucas Gehrmann, Gerold und Anna Wild, Jörg Tockner, Restaurant Kapeller,
Wolfgang Kapeller, Christina Hinterleitner, Klaus Schnopfhagen, Hana Jirmusová
Lazarowitz, Günther Oberhollenzer
Der Liegestuhl OTIUM kann auf Bestellung zum Preis von Euro 250,- gekauft
werden. Anfragen und Bestellungen unter office@bernadettehuber.at
und 0676/5112557 oder in der Galerie Steyrdorf und unter 0650/375124
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EUROART im
MuseumsQuartier:
AUKTION
am Mittwoch 27. Mai 2015 (18 Uhr) DOWNLOAD FOLDER
Im Rahmen
des Eurovision Song Contest (ESC) wurden 40 Stück der MQ Hofmöbel
von 40 österreichischen KünstlerInnen gestaltet, dabei wurde
jedem ESC-Teilnehmerland ein Sitzmöbel gewidmet.
Ab 15. Mai wurden die
Kunstwerke im MQ Haupthof präsentiert, die am 27. Mai um 18 Uhr unter
der Leitung des Auktionshauses im Kinsky zu Gunsten von Nachbar
in Not für die Erdbebenopfer in Nepal im MQ Haupthof versteigert
wurden. 30.000,- Euro konnten übergeben werden. 4 Möbel
werden im Dezember im Rahmen von Licht ins Dunkel versteigert.
Foto(c)
Archiv Bernadette Huber
INFOS
UND ABBILDUNGEN ZU ALLEN KUNSTOBJEKTEN
ORF und Museumsquartier
Wien starteten dieses Kunstprojekt. Kuratiert wurde die Gemeinschaftsaktion
von Leopold Museum, Kunsthalle Wien und mumok, die für die Auswahl
der KünstlerInnen verantwortlich zeichnen. Bernadette Huber wurde
vom Leopold Museum für dieses Projekt nominiert und ihr wurde DEUTSCHLAND
zugelost.
Sie gestaltete die Arbeit Glamour.
Schwarz Rot Gold.
Ganz im Sinne von building
bridges" konnten Bernadette Huber
und Ann Sophie die
deutsche Teilnehmerin des European Song Contests
ein Fotoshooting vor dem MQ-Möbel Deutschland am 16. Mai 2015 wahrnehmen.
Ann
Sophie und Bernadette
Huber.
Foto(c) Jessika
Grabner
Glamour.
Schwarz Rot Gold. MQ-Möbel DEUTSCHLAND von HUBERnadette
credits
& thanks to
TIGER Gold, TIGER Universal
Klarlack Acryl-PU-Dispersion, sponsered by TIGER-Coatings
Thomas Bammer (Farblabor TIGER, Beratung), Atteneder Grafik Design, Georg
Wider (Support), das HUBERkollektiv (Research - Targeting - Prognose),
Margit Nobis (Fotos und Support), Franz Morgenbesser (Fotos), Monika Berndonner
(Haarstyling), Johanna Kleewein (Beratung), Eva Zernatto (konzeptionelle
Beratung), Jessika Grabner (Fotos)
Thanks to
MQ Wien, ORF, Österreich ankommen und aufleben, ÖBB, Auktionshaus
im Kinsky, zs art, Leopold Museum
Support und Unterstützung: Baumgartner
Beschriftung, Franz Mayr, [re]produce | Christian Gruber, Christina Hinterleitner,
Margareta Lindinger, Margit Nobis, Herr Edi, Heidi Harsieber
Special Thanks to ANN SOPHIE, die
sich Zeit für ein Fotoshooting mit Bernadette Huber genommen hat.
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MARIENWUNDER VON STEYR
(II) ab 13.12.2015
temporäre Installation im öffentlichen Raum
Blumauergasse 13, Lagerhalle, Nordostfassade, 4400 Steyr
Fotomontage (c-print) auf Glas, von hinten beleuchtet
NOCH ZU BEWUNDERN (bei Tag und Nacht) BIS 2. Februar 2016
!H
U B E R N A D E T T EC |
A R C H I V |
moving
-
Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit1
ODER
Ist das Kunst oder kann das weg?
moving - Dokumentation einer Bewegung
1 Karl Valentin
work in progress
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KO_OP
10 Jahre basement SALON 69 und Gäste
Eröffnung: Freitag, 14. November 2014, 19 Uhr
basement
Grundsteingasse
8/34-35, 2. Hof, A-1160 Wien
Eröffnungsworte: Dr. Berthold Ecker (MA 7 / Bildende Kunst)
Jubiläumsfeier mit HOLLOTRIO (K. Pliem, W. Derschmidt, K. Marktl)
Ausstellungsdauer: 15. November bis 30. November 2014
Kunstinitiative
2013 der WKOÖ - Kunstpreise 2013
(Sparte Tourismus- und Freizeitwirtschaft):
Der Sonderpreis 2013 in
der Kategorie Film/Foto
der
Wirtschaftskammer Oberösterreich wurde
am 21.10.2013 an Bernadette Huber verliehen.

von links nach rechts: OÖ-Tourismus-GF Karl Pramendorfer,
SGF Peter Paul Frömmel, Bernadette Huber, SO Robert Seeber, LAbg.
Bernhard Baier, WKOÖ Direktor-Stv. Walter Bremberger, SO-Stv. Manfred
Grubauer
Bernadette
Huber arbeitet in den verschiedenen Medien Video, Fotografie und Installation.
Ihre Arbeiten begegnen uns häufig als Webprojekte oder als Kunst
im öffentlichen Raum.
Für
die Künstlerin ist ihr eigener Körper Bildträger und Medium
zugleich. Sie setzt ihren Körper sowohl als leere Leinwand, als auch
Träger von Werbebotschaften ein. Das zu vermarktende Objekt ist sie
selbst als wenn man so will personifizierte Kunstfigur.
Vor allem Leuchtobjekte und Werbeleuchtobjekte bilden Schwerpunkte ihrer
Arbeit. Werbeplakate wurden im Rahmen der Leonart 2013 in Leonding präsentiert.
Dort erweitert als Performance, die Betrachter und Betrachterinnen mit
einband.
Bernadette
Huber spielt in ihren Arbeiten auch mit Elementen der christlichen Ikonographie
oder mit Heldenfiguren aus Comic- und Filmszenen. Sie selbst fungiert
als ironisierte Ikone und setzt damit kritische Akzente innerhalb der
Medienkultur und emanzipatorischer Fragestellungen.
(Dr.
Inga Kleinknecht, Kuratorin Landesgalerie Linz)
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Egon Schiele Art Centrum, CESKÝ KRUMLOV (CZ)
29.3.- 28.10.2013 (extended!)
Josef Bolf, Alena Kupcíková, Roman Týc, Miriam Schwack,
Paul Horn &
Harald Hund, Bernadette Huber,
Daniel Amin Zaman, ZTOHOVEN

Bernadette Huber
see
you see me - Videoinstallation; 2 Videos, 2006
Monika II - 2 min. 24 sec.; videoloop; 1999 - 2003
Seite 5 - Videoinstallation; LCD Monitor; 25 sec.; 2003
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leonart
2013 "am gehsteig", biennales Kunstfestival in Leonding.
12. und 13. Oktober 2013. Eröffnung am Samstag 12. Okt. um 10 Uhr
Hair
NADETTE, ein Projekt von Bernadette Huber an der Bushaltestelle
Stadtplatz Leonding. Öffnungszeiten Sa. von 12:00 bis 16:00 Uhr
und So. 10:00 bis 12:00, 14:00 bis 16:00 Uhr.
Hair
NADETTE online.
mehr
zu Hair NADETTE
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KUNSTVEREIN
STEYR
150 JAHRE ART BRG MICHAELERPLATZ (Beteiligung)
VERNISSAGE
SAMSTAG 1. JUNI 2013 12:00 Uhr
IM RAHMEN DES ABSOLVENTINNENTAGES BRG STEYR
AUSSTELLUNG 1. - 30. JUNI 2013
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Festivalprogramm:
WIR
SIND WIEN. FESTIVAL DER BEZIRKE
DER
NACKTE MANN 26. Oktober 2012 bis 17. Februar 2013
(Ausstellungsbeteiligung)
Eröffnung: Donnerstag, 25. Oktober 2012, 19 Uhr
Symposium: Freitag, 26. Oktober 2012, 9:30-18 Uhr
Bernadette Huber: Buchobjekt "Ausland Seite
5"
Bernadette
Huber
MARIENWUNDER VON STEYR
temporäre Installation im öffentlichen Raum
Fotomontagen (c-prints) auf Glas
3 Auslagenfenster der (ehemaligen) BARnadette
Kirchengasse 1, 4400
Steyr
NOCH
ZU BEWUNDERN (bei Tag und Nacht) BIS SONNTAG, 3. Februar 2013


BEWUNDERUNGSTERMIN
Samstag, 15. Dezember 2012, ab 15 Uhr
Künstlerische
Intervention im öffentlichen Raum*, an der Kanzlei für Allerlei,
Kirchengasse 1, neben dem ersten Weihnachtsmuseum Österreichs, der
Steyrer Christkindlwelt.
Schlendern Sie durch
die Fußgängerzone, lassen Sie sich vom vergänglichen Glanz
der weihnachtlichen Lichter verzaubern. Planen Sie Ihre Einkäufe
für Oma, Opa, Enkerln, Neffen und Nichten beim Bummel vorbei an den
Auslagen der flüchtigen Warenflut.
Halten Sie inne und bewundern Sie in der Kirchengasse in den Fenstern
der ehemaligen BARnadette die gebenedeite Maria in der 39. Schwangerschaftswoche.
Wählen Sie Ihr
persönliches Weihnachtshoroskop:
Text 1
Jetzt heißt es tapfer sein!
Verschenken Sie nur das, was die anderen wirklich brauchen.
Text 2
Weihnachtsstimmung überall: Die Einkaufszentren zeigen sich mit den
Besucherzahlen zufrieden, mit dem Umsatz noch nicht. 2010 und 2011 brachten
Rekorde im Weihnachtsgeschäft. Freuen Sie sich doch mit!
Text 3
Siehe, das junge Weib ist schwanger und gebiert einen Sohn, und sie gibt
ihm den Namen Immanuel (d. h. Gott mit uns). (Altes Testament: Jesaja
7, 14)
Nehmen Sie teil am vorweihnachtlichen
Stresstest für Steyrdorf!
PS: Devotionalien erwünscht!
sponsored by:
Atteneder Grafik Design
GmbH
multimobil Fahrzeugbau
der Sonderklasse
Reproduce e.U.
cooperation:
Kanzlei für Allerlei und BARnadette
Dank für Unterstützung:
Stephan Csiszar
Lucas Gehrmann
Christina Hinterleitner
Klaus Peter Schnopfhagen
Eva Zernatto

* Die international agierende, jüngst mit dem Gabriele-Heidecker-Preis
2012 ausgezeichnete Künstlerin Bernadette Huber arbeitet vorzugsweise
im öffentlichen Raum, um ein möglichst breites Publikum auf
sowohl subversive als auch humoristische Weise den ganz normalen
Wahnsinn unserer (Konsum- und Medien-)Gesellschaft reflektieren
zu lassen. Ihr Marienwunder eine Installation zu dem der Ökonomie
des Weihnachtsgeschäftes geopferten Immaculata-Feiertages
vereint in Form einer dreiteiligen Fotomontage eigene Fotografien (Bauch
einer real Schwangeren) mit (alte Meister kopierenden) Andachtsbildern,
nimmt Bezug auf eine bekannte Fernsehserie über ein fingiertes Marienwunder
(ORF 2011, R, D: David Schalko) und liefert zugleich Hinweise auf den
mit Kauf und Erwerb verbundenen Lustfaktor: Hinter den Schaufenstern der
Kirchengasse 1 war 2010 Bernadette Hubers (fiktiver und medienwirksamer)
Nightclub BarNADETTE untergebracht. (Lucas Gehrmann, 2012)
20
JAHRE
Egon Schiele Art Centrum,
CESKÝ
KRUMLOV (CZ)
Fotoausstellung
zur Geschichte des ESAC,
Plakatausstellung der letzten 20 Jahre.
Bernadette Huber: Video "Hochwasser 2002" (Povoden 2002)
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Gabriele
Heidecker Preis 2012
In
Erinnerung an die Linzer Architektin und Künstlerin Gabriele Heidecker
wird der Frauen-Kunstpreis der Grünen Linz, gestiftet von Mag.a Eva
Schobesberger, jährlich an Künstlerinnen mit Linz-Bezug vergeben.
Bernadette Huber wurde von den Fachjurorinnen Medienkünstlerin
Prof.in Dr.in h.c. VALIE EXPORT und Univ. Prof.in Dipl.-Ing. Dr.in Sabine
Pollak (Professorin für Urbanistik und Architektur an der Kunstuniversität
Linz) als Preisträgerin
2012 ermittelt.
Die
Preisverleihung fand am 22. Juni 2012 im afo in linz (architekturforum
oberösterreich) statt.

Eva
Schobesberger, Bernadette Huber, Sabine Pollak
Infos:
Gabriele
Heidecker Preis
dieStandard.at
vom 19. Juni 2012
dieStandard.at
vom 26. Juni 2012
Kurier
OÖ
WOMAN,
Österreichs größtes Frauen- & Lifestyle Magazin,
Ihre OBER-ÖSTERREICH AUSGABE (download)
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Bernadette
Huber
"Spazi Aperti", Accademia di Romania, Rom (Beteiligung)
23. Mai bis 15. Juni 2012
kuratiert
von Eleonora Farina
Alle Wege führen nach Rom (All Roads Lead to Rome)
2012
Diaprojektion, 80 Dias
Thanks for support:
James Stewart Aitchison
Lucas Gehrmann
Hana Jirmusová Lazarowitz
Forum Austriaco di Cultura Roma

Die Sehenswürdigkeiten
der ewigen Stadt gehören zweifelsfrei zu den am meisten
verewigten Orten der Welt: abermillionenfach werden sie pausenlos foto-
und videografiert, abgelichtet, gespeichert, reproduziert, distribuiert
Der überwiegende Anteil dieser Ablichtungen entstammt dem
touristischen Blick, dem (so wie jedem fotografischen Blick) ein vorher
gewusstes Bild zugrunde liegt. Mittels der Fotografie wird dieses,
in der Wirklichkeit gefundene Bild, sodann realisiert.
Bernadette Huber geht in ihrer aktuellen Fotoserie den diese Blicke-Bilder
produzierenden Menschen auf die Spur, indem sie diese während des
Fotografierens fotografiert. Weder das Objekt der Begierde der einzelnen
Fotografierenden gibt sich dort zu erkennen noch ein Verweis auf die Fotografin
selbst. Allein die Körpersprache der Fotografierenden, die Villèm
Flusser einmal mit der pirschenden Geste eines Jägers
verglichen hat, wird festgehalten. Diese spiegelt den komplexen inneren
Vorgang auf der Suche nach dem Foto, das letztlich doch ein individuelles
ist.
Was die Künstlerin hier als Beobachterin individueller wie auch massenphänomenologischer
Verhaltensweisen betreibt, ließe sich als reflexive Fotografie
beschreiben, auch wenn sie niemals in einen Dialog mit ihren Sujets
tritt. Wobei Villém Flusser womöglich auch dazu gesagt hätte:
Dialogue is not the creation of information, but data
analysis. It is critique (that is: democracy). If the dialogue
creates, it is not information, but consensus. Dialogic artists
are sons of bitches.
(Lucas Gehrmann)
All Roads Lead to Rome
Slide projection, 80 slides
The sights
of the eternal city certainly rank amongst the most eternalized
places in the world: they are constantly photographed and videoed, snapped,
stored, reproduced and distributed countless millions of times
The
vast majority of these pictures are taken from the point of view of the
tourist which (like every photographic view) is based on a previously
known picture. This picture that has been found in reality
is then created by means of photography.
In her current series of photographs Bernadette Huber goes on the trail
of these view-picture producing people in that she photographs them while
they themselves are taking pictures. Neither the object of desire of the
individual picture takers can be made out or any reference to the photographer
herself. Only the body language of the picture takers, that Villém
Flusser once compared to the stalking gesture of a hunter
is recorded. This reflects the complex internal process of the search
for the photograph, which is ultimately an individual matter.
What is driving the artist here as an observer of both individual and
mass phenomenon patterns of behaviour can be described as reflexive
photography, even when she never enters into a dialogue with her
subjects. Yet Villém Flusser would possibly have also
said that: Dialogue is not the creation of information,
but data analysis. It is critique (that is: democracy). If
the dialogue creates, it is not information, but consensus.
Dialogic artists are sons of bitches.
(Lucas Gehrmann)
Tutte le strade portano
a Roma
proiezione di 80 diapositive
Le bellezze della
Città Eterna sono senzombra di dubbio tra le
più ammirate al mondo: ininterrottamente fotografate, riprese,
illuminate, riprodotte... sullenorme quantità di queste immagini
si fonda lo sguardo turistico che, esattamente quanto lo sguardo fotografico,
si basa su unimmagine già vista. Attraverso la
fotografia questimmagine in realtà trovata trova
la sua concretizzazione.
Con questo suo ultimo foto-reportage Bernadette Huber osserva persone
che riproducono sguardi-immagini, fotografandole nellatto stesso
del fotografare. Sia il loro oggetto del desiderio che ogni riferimento
alla fotografa stessa sono assenti nelle immagini: a essere ritratto,
infatti, è esclusivamente il linguaggio corporeo di colui/colei
che fotografa, linguaggio che un tempo Vilèm Flusser aveva paragonato
all atteggiamento del cacciatore che avvicina la preda.
Un riflettere, dunque, sul complesso processo interiore della ricerca
della fotografia, un gesto che, in fin dei conti, è individuale.
Ciò che in questo reportage interessa la fotografa quale osservatrice
di un comportamento individuale e al contempo di massa, può essere
descritto come fotografia riflessiva, sebbene la Huber non
entri mai in dialogo con il proprio soggetto. A tal proposito
Vilém Flusser avrebbe probabilmente detto: Dialogue
is not the creation of information, but data analysis. It is critique
(that is: democracy). If the dialogue creates,
it is not information, but consensus. Dialogic artists are sons of bitches.
(Lucas Gehrmann)
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egon´s (blue) sex box
LUNEDI 27 FEBBRAIO 2012 ORE 20.30
MALO
ATELIER "DOMUS ARTIUM" - Via Firenze, 7 - Tel. 0039/0445/5806
36034 Malo (Italia)
Invito al
Finissage di Bernadette Huber
E unanimazione di
copie, pazientemente ritagliate a mano, di figure disegnate e dipinte
da Egon Schiele. Le figure, mantenute nei colori rosso e nero, ricevono
nel video un nuovo contesto. Esse sono state posizionate a mano a formare
nuovi quadri, di volta in volta fotografati con un apparecchio digitale.
Gli scatti, circa 11.000, sono stati elaborati digitalmente e montati
in sequenza video. Il movimento è dato dal veloce susseguirsi delle
singole inquadrature.
Il video restituisce piccole storie e scene pese dal mondo di Schiele.
La scatola blu di Egon diventa una scatola del sesso e gioca con i temi
dellerotismo, del sesso e dei ruoli.
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